[divider]by K[/divider]
Nur dass ihr Bescheid wisst, ich bin in etwa der ungeduldigste Mensch EVER – jeder der mich kennt, weiß dass ich schnell die Nerven wegschmeiße weil es nicht wirklich liegt auf Dinge zu warten. Wenn ich mir etwas in den Kopf setze, dann muss das SOFORT passieren. Das kann bei manchen Gelegenheiten ganz hilfreich sein, denn es geht viel voran aber in vielen Momenten ist es einfach für meine direkte Umgebung ein wenig nervenaufreibend (Jeder hat doch so seine Makken 😉
Wenn ich jetzt ans Fotografieren denke, ist es doch so:
A) Man braucht ein Auge fürs Detail (und DA fängt das Problem bei mir schon an – ich sehe diese Sachen, die zB. Georg sieht einfach nicht. Egal wie lang ich herum probiere)
B) Man muss manchmal geduldig sein, bis die Person / dein Gegenüber „warm“ geworden ist mit dir und der Umgebung (und da geht mein Problem weiter, die Geduld fehlt mir wie beschrieben dafür.. am liebsten wäre mir – hinstellen – 3 Fotos machen – nächstes Outfit – zack zack)
In diesem speziellen Fall hat der liebe GT wiedermal Versuchskaninchen spielen müssen hahaha… Zu Beginn unserer Fotosession waren wir beide total unentspannt, vermutlich weil wir einen Rollenwechsel gemacht haben. Das war aber eine extrem gute Erfahrung. Erstens kann man sich danach besser in den Anderen reinfühlen und generell muss ich sagen, dass mich das Fotografieren richtig runter gebracht hat.
Ich bin grundsätzlich kein Mensch der Eigenlob ausspricht – ganz im Gegenteil – aber ich muss sagen, für meine Premiere HINTER der Kamera hab ich die Sache ganz gut gemacht.
ODER WAS MEINT IHR?
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