Wir alle wissen [und ja Leute lange müsst Ihr euch das Hochzeitsthema nicht mehr anhören, versprochen!], dass in ein paar Wochen unser großer Tag auf Mallorca bevorsteht! Dementsprechend muss an allen Ecken und Enden vorgesorgt werden. Die Haare sitzen mittlerweile, da hab ich schon ausführlich darüber berichtet! – Das kann ich also schonmal von meiner ToDo-Liste abhacken 🙂 .
Die Haut hab ich ebenfalls wie meine Haare als absolutes Heiligtum betrachtet, hahah.. Ich hab meine Faulheit überwunden und mich dazu überwunden mehr auf mich zu schauen! Das beginnt schon mit meiner morgendlichen Pflege und setzt sich tagsüber durch viel Wasser trinken fort. Das Ganze endet dann abends mit einem ausgiebigen Abschmink- und Pflegeritual – mittlwerweile kann ichs mir nicht mehr ohne vorstellen!
Um mir einen zusätzlichen Glow zu verschaffen hab ich vor einigen Wochen im Zuge meines Wienbesuchs mit Caro die Praxis von Dr. Wegrostek besucht um mich von Dr. Kerstin Ortlechner ‘pimpen’ zu lassen! Viele haben mich gefragt was genau ich gemacht hab und heute gibt´s die Eindrücke und Infos für euch:
DAS PEELING – LEICHT (mein Peeling!)
Vorab muss ich kurz dazu sagen, dass es hier verschiedene Möglichkeiten von Peelings gibt. Ich hab mich bewusst für das leichte Peeling entschieden, weil ich so schnell wie möglich wieder “Gesellschaftstauglich” aussehen musste, was mit dieser Art überhaupt kein Problem war. Man kann sofort wieder unter die Leute und das ist wirklich fein!
Mein Ziel: Ich wollte frisch wirken, Unebenheiten ausgleichen und kleine Unreinheiten beseitigen!
Durch das Auftragen von natürlichen Substanzen wie etwa Frucht- oder Trichloressigsäure, wird die Haut dazu gebracht, die abgestorbenen Zellen vermehrt auszustoßen. Bei der Behandlung wird nach einer gründlichen Reinigung, eine speziell auf Eure Haut abgestimmte Peelsubstanz aufgetragen. Der Vorgang verursacht bis auf ein leichtes Brennen keine Schmerzen und man ist wie gesagt sofort wieder “gesellschaftsfähig” – was ja bei uns bekanntlicherweise nicht ganz unwichtig ist.
Wir waren im Zuge unserer Muttermal-Geschichte schonmal in der Praxis von Dr. Wegrostek und auch diesesmal haben wir uns von Anhieb wohl gefühlt!!
Nach einem ausgiebigen Aufklärungsgespräch ging es dann gleich mit der Behandlung los & ich muss echt sagen im Vergleich zu meinem Fruchtsäurepeeling das ich in Leipzig über Monate hinweg gemacht habe, war das nicht mal irgendwie schmerzhaft. Im Gegenteil – sicher hat es ab und an etwas gebrannt aber überhaupt nicht schlimm!
Die Mädels in der Praxis stehen einem ohnehin immer zur Seite und klären einem über jeden einzelnen Schritt auf, was das Ganze dann einfach angenehmer macht. Und hier seht ihr wie das ungefähr aussieht wenn man in der schönen Praxis ein feines Peeling macht:
Gleich nach der Behandlung ist man nicht beeinträchtig. ABER, hahah und jetzt kommt´s – ein paar Tage nach dem Peeling beginnt man sich dann zu schälen. Bei mir war das Timing wiedermal super, da ich auf den Pressdays in München unterwegs war und ständig meine Haut eincremen musste. Aber nachdem ich das schon im Vorfeld wusste, war ich natürlich dementsprechend vorbereitet.
Ein Bild von meinem Gesicht vor dem Schälungsprozess gibts hier: HAHA… da sagts nix mehr gell?
Plötzlich bin ich uralt aber wisst ihr was? Das ganze peelen war binnen einer Woche erledigt und meine Haut war im Anschluss so soft, ebenmäßig und weich wie nie zuvor. Und hier ein Beispiel von meinem sooooften Gesicht ein, zwei Wochen nach der Behandlung – ein riiiiesen Unterschied: